Poniżej echa Targów Książki w mediach austriackich. Osobiście jestem zaskoczona generalnym brakiem zdjęć i jakiegokolwiek tekstu o specjalnych gościach targów: Arabii Saudyjskiej, Iranu i Jemenu. Od ciekawie prezentujących się wydawców, prominentów aż roiło się w sali wystawowej a jakoś żadna (oprócz mojej) kamera ich obecności nie zarejestrowała. Przynajmniej w googlach. Ciekawostka...

Über 300 AutorInnen, mehr als 400 Lesungen, Gespräche, Signierstunden und Podiumsdiskussionen an Veranstaltungsorten in ganz Wien und der Halle D der Messe Wien sowie ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche: Das ist die BUCH WIEN 13 Internationale Buchmesse und Lesefestwoche.

Zu den prominenten Gästen der Buch Wien und der Lesefestwoche zählen 2013 u. a. Leon de Winter, Per Olov Enquist, Ilija Tojanow, Barbara Coudenhove-Kalergi, Armin Thurnher, Peter Henisch, Paul Lendvai, Erika Pluhar und Robert Misik.

Mit dem iranischen Autor Mahmud Doulatabadi war auch eine Diskussion über die aktuellen Ereignisse in seiner Heimat – moderiert von der diesjährigen “Kritikerin in Residence”, Franziska Augstein, die bei der “Süddeutschen” für das “Politische Buch” zuständig ist. “Ganz, ganz stark” sind die österreichischen Autoren mit ihren aktuellen Werken vertreten – hier reicht die Liste von Gerhard Roth zu Austrofred, von Peter Henisch zu David Schalko und von Michael Stavaric zu Kurzprosa von Günter Brus. Die Messebühnen bespielen allerdings auch Publikumsmagneten wie Elfriede Ott oder Angelika Kirchschlager, Alfred Dorfer oder Dirk Stermann.

Ein Schwerpunktthema war dem Gedenken an den Ersten Weltkrieg gewidmet, dessen Ausbruch im kommenden Jahr 100 Jahre zurückliegt. Neben einer Diskussionsrunde waren auch zahlreiche Neuerscheinungen zum Thema präsentiert, darunter die neue Biografie über Thronfolger Franz Ferdinand des französischen Historikers Jean-Paul Bled.